Flexibles Artikelmanagement: Sets, Komponenten und Splitting in der Warenwirtschaft

Nicht alle Artikel werden so verkauft wie sie bezogen werden – Sie werden in Sets oder Menus zusammengestellt, in einzelnen Komponenten verkauft oder auch vor dem Verkauf veredelt. Solche Vorgänge müssen natürlich auch in der ERP- und Warenwirtschaftssoftware abgebildet werden: Mit dem TRADEMAN ist dies einfach und übersichtlich möglich.

Für Unternehmen, die sich mit Buchhaltungspflichten, Bestandsführung, Wirtschaftsprüfung oder dem Lieferkettengesetz auseinandersetzen, ist eine genaue Übersicht über die Herkunft einzelner Waren von entscheidender Bedeutung. Doch oft wird diese Aufgabe durch komplexe Verkaufs- und Bestandsstrukturen erschwert. Ein mögliches Szenario ist, dass ein Artikel beispielsweise als Palette mit einer Kilogrammangabe geliefert, jedoch als Stückware verkauft wird. Diese Diskrepanz in der Darstellung macht die Nachverfolgung und Umbuchung zu einem zeitraubenden und schwer nachvollziehbaren Prozess.

Ebenso herausfordernd wird es, wenn Produkte in Kompositionen oder Sets verkauft werden. Diese Verkaufsstrategie bringt zusätzliche Komplexität in die Bestandsführung: Man will den Erfolg einer Kampagne nachvollziehen, Erträge korrekt ausgewiesen bekommen und zusätzlich den Bestand der ursprünglichen Artikel erfassen.

Die Lösung für diese Herausforderungen bietet der TRADEMAN mit seinen Set-, Splitting- und Komponentenfunktionen. Durch die Möglichkeit, ein spezifisches Schema anzulegen, können Sie regelmäßig auftretende Geschäftsprozesse bei Bedarf ausführen. Gleichzeitig werden Einkaufspreise und Bestände, abhängig vom Prozess, buchhalterisch korrekt übernommen. Auf diese Weise bleibt es nachvollziehbar, welche Gewinne Sie realisieren konnten und was tatsächlich noch im Lager vorhanden ist. Der TRADEMAN kommt auf diese Weise vollkommen ohne Pseudoartikel oder fiktive Bestände aus.